Nordic Walking Truppe SV Fischingen aktiv !
Nordic Walking-Truppe des SV Fischingen aktiv !
Die Nordic-Walking-Truppe des SV Fischingen ist on Tour ! Vielleicht hat der Ein- oder Andere die neu ins Leben gerufene Nordic-Walking-Truppe mit ihren Stöcken bewaffnet bereits im Einsatz rund um Fischingen gesehen und hat eventuell auch Interesse bekommen.
Interessenten (egal ob männlich oder weiblich, ob 20 oder 70) treffen sich regelmäßig mittwochs am Rathaus mit Laufschuhen und -stöcken (wer hat). Die Truppe will im wöchentlichen Rhythmus immer mittwochs laufen. Weitere Information bei Hubert Breisinger Tel. 980743
In der Gruppe macht Sport noch viel mehr Spaß. Also runter vom Sofa und ab zu dem Walkern des SV Fischingen !!!
Der Einsatz von Stöcken macht aus Walking ein Training, bei dem zusätzlich die Muskulatur des Oberkörpers beansprucht wird. Nordic Walking ist für ambitionierte Sportler ebenso geeignet wie für untrainierte Menschen. Die Gelenke werden jedoch, entgegen anders lautenden Behauptungen, mehr belastet als beim normalem Spazieren. Nach einer Studie von Sportmedizinern ist der Sauerstoffverbrauch (und daraus folgernd die Ausdauerbelastung) beim Nordic Walking mit korrekter Ausführung ca. 5% höher als beim konventionellen Walking, wenn dieses ohne zusätzliche Oberkörperbewegungen durchgeführt wird.
Die Lauftechnik des Nordic-Walking gleicht der Bewegungsausführung des Skilanglaufes und ist sehr einfach zu erlernen. Nordic-Walking nutzt den physiologischen, diagonalen Bewegungsablauf beim Walken durch den bewußten Stockeinsatz. er rechte Stock hat dann Bodenberührung, wenn die linke Ferse aufsetzt und umgekehrt. Durch einen kräftigeren Einsatz der Arm- und Oberkörpermuskulatur kann das Walkingtempo erhöht und die Effektivität der Trainingseinheit gesteigert werden. Durch verschiedene Trainingsvarianten, z. B. schnelle Trippelschritte oder große, weit ausladende Schritte oder den gleichzeitigen, parallelen Stockeinsatz sind Abwechslung und Spaß garantiert.Die Trainingsintensität kann durch Jogging und sogar Jumping (maximal 20 Sprünge) gewechselt werden. So ergibt sich die Möglichkeit eines Intervalltrainings mit niederen Belastungsstufen bis hin zum High Impact Workout.