Beim Kirchlichen Bauförderverein "Sankt Margaretha" Fischingen blicken die Vorstandsmitglieder mit euphorischen Erwartungen in die Zukunft. Unter dem Titel "Heimat im Neckartal – en miniature" soll es vom 6. bis 28. April 2013 im Rahmen der "Heimattage" eine Kunstausstellung mit Werken von 40 Künstlern im katholischen Gemeindehaus geben,

Schon jetzt freuen sich die Mitglieder des kirchlichen Baufördervereines auf diesen Höhepunkt innerhalb der Gemeinde Fischingen, die sich als Ortsteil von Sulz auch hinsichtlich des "Neckar-Erlebnistal" von Sulz bis Rottenburg an den "Heimmatttagen 2013" beteiligen kann.

Bei der Hauptversammlung stellte der Vorsitzende Hermann-Josef Speier die ersten Fakten vor. Vom 6. bis 28. April 2013, so ist es vorgesehen, stellen 40 Künstler jeweils zwei Kunstwerke im Miniaturformat 20 mal 20 Zentimeter aus, wobei alle künstlerischen Techniken möglich sind.

Speier verspricht sich viel Aufmerksamkeit, zum Einen ist es das Ziel des Baufördervereins, Projekte in der Kirche zu unterstützen, genauso aber auch das Gemeindehaus.

Für das Jahr 2012 sind an Veranstaltungen der Adventskaffee und das "Offene Singen" geplant. Allerdings soll es bei der Veranstaltung im September eine Änderung geben, eine Veranstaltung zum Thema "Herbst" ist geplant, Details dafür gibt es allerdings noch keine.

Speier gab bekannt, dass der Bauförderverein zwei Drittel der Gesamtkosten für die neue Kirchenheizung in Angriff genommen hat, vor einem Jahr konnte der Betrag von 16 000 Euro übergeben werden. Kassierer Martin Hummel gab ein ordentliches Guthaben bekannt.

Im Moment gebe es in der Kirche keine konkreten Reparaturaufgaben, doch dies könne sich sehr schnell ändern und so müsse der Verein versuchen, Rücklagen zu bilden. Derzeit hat der Bauförderverein 57 Mitglieder.

Schriftführer Raymund Kreher zeigte mit einem Beamer Eindrücke der vergangenen Jahre. Darunter waren etwa Bilder des Narrentreffens der Fischinger Zunft und des Fests zum zehnten Geburtstag des Baufördervereins, der dieses kleine Jubiläum mit einer Ausstellung in der Turn- und Festhalle feierte.

Von Wolfgang Heidepriem