Bereits vor Einbruch der Dunkelheit hatten Bruno Kaupp, Ralf Kreher, Konrad Schon, Michael Schon und Karlheinz Seitz am Freitag emsig Scheinwerferhalterungen angebracht und Kabel verlegt. Auch der Nachwuchs, Sandro und Enrico Kreher, wurde von Vater Ralf bereits in die Geheimnisse der Fischinger Beleuchtungsaktion eingeweiht.

Damit die nächste Generation diese Tradition dann auch beherrscht und beibehält, so Ralf Krehers Gedanke dabei. Besonders werden in diesem Jahr der neu sanierte Rundturm und die seit dem Forsthieb im Frühjahr besser zu sehende Nordwestwand angestrahlt. Um die neu aufgebaute Fensteröffnung des Rundturms besser zur Geltung zu bringen, wollen sich die Fördervereinsmitglieder
noch etwas einfallen lassen. Majestätisch erleuchtet soll die Burgruine nun bis Dreikönig jeweils abends von 17 bis 22 Uhr zwischen Tannen ins Tal grüßen.

Text und Bild: avo